简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Die am Mittwoch veröffentlichten Daten zeigten, dass das US-Handelsdefizit im Juni auf 50,7 Mrd. zurückging, da die Exporte in Rekordtempo anstiegen.
Die am Mittwoch veröffentlichten Daten zeigten, dass das US-Handelsdefizit im Juni auf 50,7 Mrd. zurückging, da die Exporte in Rekordtempo anstiegen. Analysten von Wells Fargo warnen davor, dass die Exporte noch weit von ihrem Vor-Virus-Niveau entfernt bleiben und dass eine erneute Beschleunigung der COVID-19-Fälle ein Abwärtsrisiko für die Importe darstellt.
Wichtige Zitate:
“Die US-Exporte stiegen im Juni um rekordverdächtige 9,4%, während die Importe um bescheidenere 4,7% zunahmen. Obwohl sich die Exporte stärker erholten und das Handelsbilanzdefizit insgesamt zurückging, liegen die Importe nur 15,2% unter dem Niveau vom Februar vor dem Virus, verglichen mit über 25% bei den Exporten”.
Dieser Bericht signalisiert, dass sich die Aktivität im Juni zu erholen begann, aber da sich die COVID-Fälle im In- und Ausland wieder beschleunigt haben, bleibt die Frage, inwieweit die Erholung voranschreitet. Vorbehaltlich erneuter Sperrmaßnahmen erwarten wir eine anhaltende, wenn auch bescheidene Erholung im dritten Quartal.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.
Der Anstieg des USD/TRY hat den Kurs auf sein Allzeithoch vom Oktober bei 9,8610 geführt, unter dem er sich weiterhin konsolidiert. Axel Rudolph, Seni
Der EUR/USD ist offenbar in eine Konsolidierungsphase knapp oberhalb der Marke von 1,1500 eingetreten. Karen Jones, Team Head FICC Technical Analysis
Die Analysten von Goldman Sachs sind zuversichtlich, dass die Welt die schlimmste Krise in der Lieferkette überwunden hat, und nennen folgende Gründe
Der S&P 500 hält seinen Ausbruch über die psychologische Marke von 4600 aufrecht. Die Analysten der Credit Suisse bleiben direkt bullish für den Begin