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Zusammenfassung:Investing.com - Trotz des gestrigen Rückschlags am US-Aktienmarkt sieht die Bank of America (NYSE:BA
Investing.com - Trotz des gestrigen Rückschlags am US-Aktienmarkt sieht die Bank of America (NYSE:BAC) noch weiteres Potenzial in der kürzlich angelaufenen Bärenmarkt-Rallye. So könnte der S&P 500 noch immer die Abwärtslücke von Mitte Juni schließen, schrieb Analyst Stephen Suttmeier in einer Mitteilung.
Suttmeier interpretiert die Abrisskante als Erschöpfungsgap zur Unterseite, das ein Zeichen dafür sein könnte, dass der im Jahr 2022 gestartete Abwärtsimpuls vorerst abgeschlossen ist.
Die Rallye könnte sich nun bis zur absteigenden 13-Wochen-Linie bei etwa 4.077 und sogar bis in den Bereich über 4.150 ausweiten. Hier würden die Breakpoints zur Unterseite von Anfang Mai und die Rückkehrzonen von Anfang Juni liegen. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau würde dies einem Kursanstieg von etwa 9 % entsprechen.
Damit ist aber nach Einschätzung des Experten noch nicht das Ende des Abwärtstrends besiegelt. Die Bären hätten nach wie vor Raum für neue Tiefs im Bereich von 3.500 und 3.200.
Wenngleich das Füllen der wöchentlichen Gap (NYSE:GPS) von Mitte Juni taktisch bullish ist, gehen Abwärtsprojektionen für Bärenmärkte des SPX von 20% oder mehr, rezessionsbedingte Pullbacks und Korrekturen bei den Zwischenwahlen mit Zielen im Bereich von 3.500 und 3.200 einher, so Suttmeier in einer Kundenmitteilung.
Was die Saisonalität angeht, hat Suttmeier eine gute und eine schlechte Nachricht für die Investoren.
Die gute Nachricht ist, dass die Saisonalität im Juli besser wird. Die schlechte Nachricht ist, dass die positive Juli-Saisonalität in Zwischenwahljahren des Präsidentschaftszyklus gedämpft ist.
In der Vergangenheit war der Juli mit einer durchschnittlichen SPX-Rendite von 1,6 % der stärkste Monat des Jahres.
Allerdings gibt es einen Haken, denn die durchschnittliche Rendite im Juli liegt in Zwischenwahljahren nur bei 0,66 %.
Obwohl der Juli in Zwischenwahljahren eine niedrigere durchschnittliche Rendite liefert, liegt der S&P 500 in 81 % der Fälle vom 30.6. des Zwischenwahljahres bis zum 30.6. des Folgejahres höher, meinte Suttmeier.
Der S&P 500 fiel gestern um knapp über 2 % auf 3.821,55.
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