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Zusammenfassung:WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag etwas schwächer geschlossen. Der ATX fiel um 0,31 Prozent auf 2747,25 Punkte. Der ATX Prime verlor ebenfalls 0,31 Prozent auf 1386,49 Zähler. Im Späthandel dürften die schwachen US-Börsen (ETR:SXR4) Gegenwind gebracht haben, nachdem es am frühen Nachmittag in Österreich noch nach oben gegangen war.
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag etwas schwächer geschlossen. Der ATX fiel um 0,31 Prozent auf 2747,25 Punkte. Der ATX Prime verlor ebenfalls 0,31 Prozent auf 1386,49 Zähler. Im Späthandel dürften die schwachen US-Börsen (ETR:SXR4) Gegenwind gebracht haben, nachdem es am frühen Nachmittag in Österreich noch nach oben gegangen war.
Im Zentrum stehen diese Woche weiterhin die Zinserwartungen. Vor dem Hintergrund überraschend positiver Konjunkturdaten in der Vorwoche dürfte die US-Notenbank Federal Reserve von ihrem Zinspfad nicht abrücken, zumal die Inflation weiterhin sehr hoch sei, schrieben die Experten der Helaba. Marktteilnehmer spekulieren auf einen Zinsgipfel bei etwa 4,6 Prozent, der im zweiten Quartal des nächsten Jahres erreicht werde.
Mit Blick auf die Branchen verbuchten die schwer gewichteten Bankentitel Verluste. Bei Raiffeisen (VIE:RBIV) registrierten Anleger ein Minus von drei Prozent. Erste Group (VIE:ERST) sanken um 1,3 Prozent. Bawag (VIE:BAWG) verbilligten sich trotz einer positiven Buy-Einschätzung der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) um ein Prozent.
Die Aktie des Öl- und Gaskonzerns OMV (ETR:OMVV) legte um 1,3 Prozent zu. Am Morgen hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass ein Raffinerie-Unfall das Ergebnis im dritten Quartal belaste, weil die Versicherung für die Betriebsunterbrechung erst später bezahlen werde.
Dass die Airports Group Europe, eine indirekte Tochtergesellschaft des IFM Global Infrastructure Fund, ihre Beteiligung am Flughafen Wien (VIE:VIEV) im Rahmen eines freiwilligen Teilangebotes bis zum 6. Oktober aufgestockt hat, ließ die Nachfrage nach dem Flughafen-Papier (minus 0,6 Prozent) nicht steigen.
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