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Zusammenfassung:von Robert Zach Investing.com - Das Mitglied des Gouverneursrats der US-Notenbank, Christopher Wall
von Robert Zach
Investing.com - Das Mitglied des Gouverneursrats der US-Notenbank, Christopher Waller, sagte im Rahmen einer Konferenz in Phoenix, dass er sich aufgrund der jüngsten Datenpunkte wohler bei dem Gedanken fühle, auf der Dezember-Sitzung der Fed für eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt zu stimmen.
Auch marktseitig gilt eine Leitzinsanhebung um 50 Basispunkte derzeit als wahrscheinliches Szenario. Zuvor hatte die Fed den Leitzins viermal hintereinander um jeweils 75 Basispunkte angehoben.
Allerdings bekräftigte Waller, dass die Inflation nach wie vor zu hoch sei und dass er sich nicht von einem einzigen Bericht täuschen lassen werde. Er werde sich auf die Daten zwischen jetzt und Dezember konzentrieren, bevor er eine endgültige Entscheidung über den nächsten geldpolitischen Schritt treffen werde.
In den USA beläuft sich die Jahresteuerung derzeit auf 7,7 Prozent, nach einem Höchststand von 9,1 Prozent im Juni. Unmittelbar vor der Fed-Sitzung wird am 12. Dezember der neueste VPI-Bericht veröffentlicht. Zwei Tage später, am 14. Dezember, fällt dann die Entscheidung der Fed.
Weitere Zinserhöhungen seien nötig, damit die Inflation wieder auf das 2 Prozent-Ziel zurückgehe, so Waller. Die Geldpolitik ist derzeit gerade so restriktiv. Weiter meinte er, dass die Anhebung der Zinsen bis ins nächste Jahr andauern werde. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, resümierte der US-Notenbanker.
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