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Zusammenfassung:PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte sind am Mittwoch nach einem richtungslosen Verlauf am Nachmittag den US-Börsen (ETR:SXR4) gefolgt und haben mit Gewinnen geschlossen. Die Anleger an der Wall Street setzen Marktbeobachtern zufolge darauf, dass die US-Notenbank Fed bei ihren künftigen Zinsanhebungen vorsichtiger vorgehen wird. Erwartet wird, dass die Fed ihr hohes Straffungstempo auf der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember bereits etwas verringert. Vom Protokoll der vergangenen Fed-Sitzung, das an diesem Abend veröffentlicht wird, werden dazu nun Hinweise erhofft.
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte sind am Mittwoch nach einem richtungslosen Verlauf am Nachmittag den US-Börsen (ETR:SXR4) gefolgt und haben mit Gewinnen geschlossen. Die Anleger an der Wall Street setzen Marktbeobachtern zufolge darauf, dass die US-Notenbank Fed bei ihren künftigen Zinsanhebungen vorsichtiger vorgehen wird. Erwartet wird, dass die Fed ihr hohes Straffungstempo auf der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember bereits etwas verringert. Vom Protokoll der vergangenen Fed-Sitzung, das an diesem Abend veröffentlicht wird, werden dazu nun Hinweise erhofft.
Der EuroStoxx 50 beendete den Handel mit plus 0,42 Prozent auf 3946,44 Punkte. Der französische Cac 40 stieg um 0,32 Prozent auf 6679,09 Zähler. In London legte der FTSE 100 zugleich um 0,17 Prozent auf 7465,24 Punkte zu.
Unter den Wirtschaftsdaten standen auf beiden Seiten des Atlantiks vor allem die Einkaufsmanagerindizes im Fokus. Während in den USA die Stimmung in der Industrie und dem Dienstleistungssektor im November deutlich fiel, hellte sich die Unternehmensstimmung in der Eurozone und in Großbritannien aus.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die USA liegt jetzt unter demjenigen der Eurozone, was vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und den stark gestiegenen Energiepreisen, erstaunlich sei, konstatierte Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank. Es scheine daher so, dass in den USA die Zinserhöhungen der Notenbank Fed um mehr als drei Prozentpunkte zu einer großen wirtschaftlichen Belastung würden.
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