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Zusammenfassung:Lade Premium-Inhalte...Von KI-Gesetzen bis Ethik-Fragen: Eine Balderton-Investorin gibt wichtige Tip
Von KI-Gesetzen bis Ethik-Fragen: Eine Balderton-Investorin gibt wichtige Tipps für KI-Startups.
Ein Gastbeitrag von Shikha Ahluwalia, Principal bei Balderton Capital seit 2021. Vor Balderton hat Ahluwalia sechs Jahre lang als Gründerin in Asien umfangreiche operative Erfahrungen aus erster Hand gesammelt. Unter anderem hat sie SBL mit aufgebaut, den größten technologiebasierten D2C-E-Commerce-Anbieter für Damenmode in Indien. Dafür wurde sie in die Forbes 30 under 30 Liste aufgenommen, als jüngste Person im Bereich Einzelhandel und E-Commerce.
Die Zahl globaler KI-Deals hat 2024 neue Rekorde erreicht, gleichzeitig steigt der regulatorische Druck durch Gesetze wie den AI Act der Europäischen Union. In diesem Umfeld müsst ihr als europäische Gründer und Gründerinnen einen Balanceakt vollziehen: Ihr müsst der Konkurrenz einen Schritt voraus bleiben und gleichzeitig ethische und rechtliche Anforderungen gerecht werden.
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KI-Regulierung: Das müssen Gründer beachten
Von Markt zu Markt unterscheiden sich KI-Gesetze massiv – und der regulatorische Flickenteppich verdeutlicht, wie schnell sich die neue Technologie entwickelt. Nicht nur die EU erlässt KI-Vorschriften, auch andere Märkte aktualisieren ihre Gesetze zu Datenschutz und Urheberrecht oder in regulierten Sektoren wie Finanzen, Recht, Gesundheit und Versicherungen.
Auch in Sachen Urheberrecht und Datenzugang stoßen Gründer auf einen regulatorischen Flickenteppich. Besonders relevant sind diese für Startups, die beispielsweise ein eigenes KI-Modell entwickeln. So eignen sich Märkte wie Singapur oder Japan besser für die Entwicklung von Large Language Models (LLMs), da sie über ein lockeres Urheberrecht verfügen. Märkte mit strengerer Regulierung für Datenzugang, wie die EU, sind dagegen besser dafür geeignet, KI-Modelle mit kleineren Datensätzen zu entwickeln. Bei KI-Regulierung solltet ihr als Gründer und Startups Folgendes beachten:
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