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Zusammenfassung:Der Privatwirtschaft in der Euro-Zone hat ihr Wachstum im Februar auf niedrigem Niveau leicht beschleunigt. Der Einkaufsmanagerindex - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg um 0,4 Punkte auf 51,4 Zähler, wie das
Berlin (Reuters) - Der Privatwirtschaft in der Euro-Zone hat ihr Wachstum im Februar auf niedrigem Niveau leicht beschleunigt.
Der Einkaufsmanagerindex - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg um 0,4 Punkte auf 51,4 Zähler, wie das Institut IHS Markit am Donnerstag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Anstieg auf 51,1 Zähler gerechnet. Das Barometer verharrt damit über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
“Die Euro-Zone kam auch im Februar kaum vom Fleck”, sagte Markit-Chefvolkswirt Chris Williamson. Das liegt nicht zuletzt an der Schwäche ihrer beiden größten Volkswirtschaften. In Deutschland zeichne sich nur wegen des in guter Form befindlichen Dienstleistungssektors ein leichtes Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im ersten Quartal ab, “während Frankreichs Wirtschaftskraft stagnieren oder leicht schrumpfen dürfte”, sagte der Experte. Die übrigen Länder schneiden aktuell so schlecht ab wie zuletzt Ende 2013, hier herrschte im Februar annähernd Stillstand."
Da sich die Unternehmen verstärkt auf den Brexit vorbereiten würden und die Proteste der “Gelbwesten” in Frankreich nachließen, gebe es zumindest ein bisschen Auftrieb. “Insgesamt bleibt die Konjunkturentwicklung jedoch nach wie vor gedämpft”, sagte Williamson. Schwachpunkt sei die Industrie, die erstmals seit Mitte 2013 Geschäftseinbußen vermeldete: Und da sich das Auftragsminus hier weiter vergrößerte, dürfte sich in den nächsten Monaten auch der Produktionsrückgang beschleunigen."
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