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Zusammenfassung:VW-Chef Oliver Blume bei einer Medienveranstaltung am Vorabend der Automesse in Peking, China, April
VW-Chef Oliver Blume bei einer Medienveranstaltung am Vorabend der Automesse in Peking, China, April 2024.
Wenn Unternehmen in Europa investierten, Arbeitsplätze schafften, werde das immer positiv gesehen, sagte Blume demnach am Dienstag. Ob der VW-CEO über den Kauf deutscher VW-Werke gesprochen habe, wollte ein Unternehmenssprecher auf Reuters-Anfrage nicht kommentieren.
VW plant eine langfristige Lösung für die Werke in Dresden und Osnabrück, die in den kommenden Jahren geschlossen werden sollen.
VW-Vorstandschef Oliver Blume habe mit chinesischen Joint-Venture-Partnern über deren Interesse an Investitionen in Europa gesprochen. Von konkreten Entscheidungen, Werke zu übernehmen, sei ihm nicht bekannt, sagte ein VW-Sprecher am Dienstag. Das berichtet Reuters.
Vorige Woche hatte die Nachrichtenagentur unter Berufung auf Insider geschrieben, chinesische Automobilhersteller hätten Interesse an zwei deutschen Produktionsstätten von Volkswagen signalisiert, die voraussichtlich geschlossen werden sollen.
Ob es Gespräche über konkrete Käufe von VW-Werken gegeben habe, wollte der Unternehmenssprecher diese Woche laut Reuters nicht kommentieren.
Blume selbst hatte am Dienstag dieser Woche die Frage nicht beantwortet, ob er Gespräche mit chinesischen Investoren über deutsche VW-Werke erwäge. In einer E-Mail an Reuters erklärte ein VW-Sprecher, Blume habe sich nicht auf Gespräche über Werke in Deutschland bezogen, sondern auf allgemeine Gespräche über die Investitionspläne seiner Partner in Europa, unabhängig von VW.
So soll Blume am Dienstag am Rande des „Welt“-Wirtschaftsgipfels in Berlin gesagt haben: „Wenn Unternehmen in Europa investieren, Wert schöpfen und Arbeitsplätze schaffen, wird das immer positiv gesehen”. Und weiter: „Wir haben enge Partnerschaften in China – Joint-Venture-Partner – und natürlich gibt es Gespräche, aber keine konkreten Entscheidungen. So etwas muss sorgfältig vorbereitet werden.
Der deutsche Autokonzern arbeitet an einer langfristigen Lösung für die beiden deutschen Werke in Dresden und Osnabrück, die in den kommenden Jahren die Produktion einstellen werden.
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